Flurnamen Läufelfingen von A- Z |
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© 2002 Stiftung für Orts- und Flurnamen- Forschung Baselland |
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A / B /C / D / E / F / G / H / I / K / L / M / N / O / P / Q / R / S / T / U / W / Z start |
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Markierte- Flurnamen= Flurnamen Puzzle inkl. Bilder |
ohne Markierung = hesch gwüsst |
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A: |
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Absetzi f. Absetzi |
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Hauenstein- Passübergang südöstlich von Läufelfingen an der Gemeindegrenze zu Hauenstein. 'Der Ort, wo die Vorspannpferde ausgespannt werden'
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Adliken Aadlike |
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Steiler Waldhang mit ehemaligem markantem Steinbruch südöstlich von Läufelfingen (der gleichnamige Hof liegt in der Gemeinde Wisen SO). 'Bei den Höfen der Sippe des Adal'
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Adlikenbächli n. Aadlikebächli Adlikenbaechli |
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Bächlein, das von Adliken südöstlich von Läufelfingen ins Hauensteinbächli mündet. 'Das durch die Flur Adliken fliessende Bächlein' |
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Adlikerrank m. Aadlikerrank |
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Ausgeprägte Haarnadelkurve der Hauensteinstrasse südöstlich von Läufelfingen im Raum Adliken. 'Die Strassenkurve im Raum Adliken' |
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Alfredsweidli n. Alfredswäidli |
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Waldmatte im Grienacherholz östlich von Läufelfingen, an der Gemeindegrenze zu Wisen SO. 'Die kleine Weide des Alfred'
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Auch m. Auch |
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Kulturland in schwacher Hangmulde südöstlich von Läufelfingen, östlich des Höfleins Waldhaus. 'Der Bach an der Aue, der durch die Au fliessende Bach'
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Auchhölzli n. Auchhölzli Auchhoelzi |
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Gegen Auch abfallender bewaldeter Hang südöstlich von Läufelfingen. 'Der kleine Wald bei der Flur Auch'
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Aufgentweg m. Ufgäntwääg |
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'Der Weg durchs Gebiet -> Ufgent' |
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B: |
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Bächler m. Bächler Baechler |
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Zwischen zwei ehemaligen Bächlein liegende, im untersten Teil überbaute Wiese zwischen Weiermatt und Unter Walten westlich von Läufelfingen. 'Die Flur im Bachgebiet'
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Bächlerweg m. Bächlerwääg Baechlerweg |
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'Der Weg in den Raum Bächler' |
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Bachtalen f. Bachdaale |
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Kulturland in feuchter Senke südöstlich von Läufelfingen. 'Die Vertiefung, Niederung am Bach'
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Backe f. Bagge |
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Weid- und Mattland in Hanglage zwischen Engelsrüti und Rapp westlich von Läufelfingen. 'Die backenartige, rundliche Erhöhung'
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Bahnhofstrasse f. Baanhoofstrooss |
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'Die Strasse zum Bahnhof' |
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Baumgartenweg m. Baumgaartewääg |
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'Der Weg durchs Gebiet Baumgarten'
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Bircherhübel m. Biircherhüübel Bircherhuebel |
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Erhöhung auf einer Wiese südwestlich von Läufelfingen, südlich von Rütiacker und Wirbligengässli. 'Der Hügel der Familie Strub, Dorfname Bircher'
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Bitzen, Ober m. Oober Bitze Ooberbitze |
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Waldmatte östlich von Läufelfingen an der Kantonsgrenze zu Solothurn. 'Der obere, erhöhte Teil des Bitzen, der Umzäunung'
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Bitzen, Unter m. Under Bitze Unterbitze |
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Unterhalb Bitzenfeld und Bitzholden gelegene Mattlandzunge und westlich angrenzender Wald südöstlich von Läufelfingen, nordwestlich von Adliken. 'Der untere, tiefer gelegene Teil des Bitzen' |
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Bitzenfeld n. Bitzefäld |
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Auf Plateau nördlich von Adliken gelegenes Kulturland südöstlich von Läufelfingen. 'Das Ackerfeld im Raum Bitzen' |
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Bitzenweg m. Bitzewääg |
hesch gwüsst | ||
'Der Weg ins Gebiet Bitzen beziehungsweise Bitzholden' |
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Bitzholden f. Bitzholde |
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Mittelsteiler Wald und Mattland sowie alter Gipsbruch mit Tierfriedhof südöstlich von Läufelfingen. 'Der Abhang im Gebiet Bitzen'
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Bockmatt f. Bockmatt |
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Steile, von Wald eingesäumte Wiese zwischen Alter und Neuer Hauensteinstrasse südöstlich von Läufelfingen. 'Die Wiese im Nutzungsrecht des Ziegenbockhalters'
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Bockmattkurve f. Bockmattkurve |
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Kurve der Hauenstein- Passstrasse im Raum Bockmatt südöstlich von Läufelfingen. 'Die Strassenkurve bei der Bockmatt'
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Bodenacher m. Boodenacher |
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Wohn- und Gewerbegebiet in markanter Hangmulde am südöstlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Der Acker im Grund, in der Mulde' |
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Bodenholz n. Boodeholz |
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Bewaldete Hangwanne südöstlich von Läufelfingen, westlich Rüti (II), bis zur Hauensteinstrasse. 'Der Wald im Grund, in der Mulde'
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Bogen m. Booge |
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Kulturland, Niederstammkultur an sanft gewölbtem Hangrücken östlich von Läufelfingen, westlich des Hofs Gsteig. 'Die gebogene, gewölbte Flur'
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Bogenweg m. Boogewääg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der Weg ins Gebiet Bogen' |
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Breiten f. Bräite |
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Aussenhof mit Umschwung, vor allem Mattland in gewelltem, aber wenig steilem Gebiet zwischen Cholhölzli und Garwiden westlich von Läufelfingen. 'Das breite, ausgedehnte Feld' |
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Brotchorb m. Brootchoorb |
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Kleiner Acker an breiter Hanglehne nordöstlich von Läufelfingen, nordöstlich des Hofs Grienacher. 'Die Flur, die wie ein Brotkorb aussieht' (?)
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Brunniswil Brunniswyyl |
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Grosses, quellreiches Matt- und Waldgebiet in Hangwanne westlich von Muren, südwestlichvon Läufelfingen. 'Der Weiler des Bruno' (?)1446 in Bruniswil, auch in Bronnenschwil
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Brunniswilägerten f. Brunniswyyläägerte Brunniswyylaegerte |
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Mattland an mittlerer Hanglage südwestlich von Läufelfingen, nördlich von Brunniswil. 'Das unfruchtbare, brachliegende Land bei Brunniswil'
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Brunniswilholz n. Brunniswyylholz |
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Wäldchen an mittelsteiler Talflanke im Raum Brunniswil südwestlich von Läufelfingen. 'Der Wald im Gebiet Brunniswil' |
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Buechholderen f. Buechholdere |
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Mittelsteiler Kulturlandstreifen an Waldrand nördlich von Läufelfingen, nördlich des Hofs Gsteig. 'Der mit Buchen bestandene Abhang'
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Buechholterweg m. Buechholderwääg |
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'Der Weg ins Gebiet Buechholderen' |
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Buggler m. Buggler |
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Kulturland an mittelsteilem, im oberen Teil gewelltem Hangrücken westlich von Läufelfingen. 'Der Ort, wo viele Buckel vorkommen'
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Bulsten m. Bulschte |
hesch gwüsst...? | ||
Im oberen Teil steiles, gegen unten in unruhige Talmulde abflachendes Waldgebiet südwestlich von Läufelfingen. 'Das Tal mit den Felsblöcken' oder 'Das Tal oder die Stätte des Puolin, Bullo' (?)
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Bulsten, Wilde m. Wilde Bulschte Wildebulschte |
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Waldpartie im Raum Bulsten südwestlich von Läufelfingen. 'Der Abschnitt im Raum Bulsten, welcher der Familie Wild gehört'
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Bulstenbächli m. Bulschtebächli Bulstebaechli |
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Zur Hälfte eingedolter Bach, der aus dem Bulsten- Gipsgrüblein südwestlich vonLäufelfingen Richtung Dorf fliesst. 'Das durch die Flur Bulsten fliessende Bächlein' |
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Bulstenegge m. Bulschtenegge |
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Waldvorsprung im Raum Bulsten südwestlich von Läufelfingen. 'Die Ecke, der Geländewinkel im Raum Bulsten'
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Bulstengraben m. Bulschtegraabe |
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Bewaldeter, trockener Bachgraben bis Bulstenegge, südwestlich von Läufelfingen. 'Der Graben, die Geländerinne im Raum Bulsten' |
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Büntenmatt f. Büntematt Buentematt |
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Locker überbaute Wiese an der Eptingerstrasse im Unterdorf von Läufelfingen. 'Die Wiese bei den Bünten, den Pflanzgärten in Dorfnähe'
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Bürgisweid f. Büürgiswäid Buergisweid |
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Feuchtnasses Mattland und Wald auf dem Dietisberg an der Gemeindegrenze Läufelfingen – Diegten. 'Die Weide im Besitz der Familie Bürgin'
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Bütschenmatt f. Bütschematt Buetschematt |
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Mattland in schmaler, mittelsteiler Hangmulde südlich von Läufelfingen, wasserreiches Rutschgebiet südwestlich von Muren, an der Kantonsgrenze zu Solothurn. 'Die Wiese mit den Pfützen' (?)
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Bütschenmattbächli n. Bütschemattbächli Buetschenmattbaechli |
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Zur Hälfte eingedoltes Wiesenbächlein, das südlich von Läufelfingen in den Murenbach mündet. 'Das durch die Bütschenmatt fliessende Bächlein' |
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:C: |
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Stotziges Mattland nördlich von Läufelfingen, südlich des Hofs Schlossmatt. 'Die Weide für Kälber' |
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Chällermatt f. Chällermatt Chaellermatt |
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Mattland im an dieser Stelle sehr schmalen Talboden bei der -> Mühli am nördlichen Dorfausgang von Läufelfingen. 'Die Wiese in der kellerar tigen Vertiefung' |
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Chaltenbrunn m. Chaltebrunn |
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Quellfassung mit Wäldchen an breiter Hanglehne nordöstlich von Läufelfingen, nördlichdes Hofs Grienacher. 'Bei der kalten Quelle'
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Chatzbach m. Chatzbach |
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Aussenhof mit Umschwung an Waldrand, Hangausläufer nördlich von Läufelfingen. 'Der sumpfige Bach'
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Chatzenruggen m. Chatzerugge |
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Bewaldeter schmaler Hügelrücken an der Gemeindegrenze Läufelfingen – Buckten. 'Der katzenrücken ähnliche Geländerücken' |
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Chatzenstrigel m. Chatzestriigel |
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Kulturland auf Anhöhe über dem bewaldeten Steilhang Chräirüti südlich von Läufelfingen,beim Höflein Waldhus. 'Der schmale, fast nur für Katzen begehbare Steilkamm'
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Chessiloch n. Chessiloch |
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Von Wald umgebenes Mattland in Hangwanne westlich von Läufelfingen, westlichdes Walten. 'Das Loch, die Geländevertiefung in Form eines Chessi, die kesselförmige Vertiefung'
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Chilchhübel m. Chilchhüübel Chilchhuebel |
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Aussenhof und umliegendes Kulturland an Hangterrasse östlich der Kirche Läufelfingen. 'Der Hügel bei der Kirche' |
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Chilchmeieracher m. Chilchmäieracher |
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Kulturland auf sanft abfallender Anhöhe südlich von Läufelfingen, westlich der Pulvisei. 'Der Acker im Nutzungsrecht des Kirchmeiers'
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Chillebach m. Chillebach |
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Heute eingedolter Bach, der vom Hübel ins Läufelfinger Unterdorf fliesst und dort in den Homburgerbach mündet. 'Der an der Kirche vorbeifliessende Bach'
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Chillematt f. Chillematt |
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Kleiner Aussenhof und umliegendes Kulturland an breiter, mittelsteiler Hanglehne nördlichder Kirche Läufelfingen. 'Die Wiese bei der Kirche'
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Chinderschuelbölche m. Chinderschuelbölche Chinderschuelboelche |
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Areal mit grossem Felsblock im Raum Bulsten westlich von Läufelfingen. 'Der an den Bölchen erinnernde Kletterplatz der Kleinkinderschule'
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Chinderschuelmättel in. Chinderschuelmätteli Chinderschuelmaetteli |
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Kleine Waldwiese im Raum Bulsten südwestlich von Läufelfingen. 'Die kleine Wiese, die der Kleinkinderschule als Spielplatz dient' |
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Chirch n. Chirch |
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Kulturland in sanfter Geländewanne an der Gemeindegrenze Läufelfingen – Eptingen. 'Das der Kirche gehörige Gut' |
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Chirchtannen f. Chirchtanne |
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Waldstreifen an der Gemeindegrenze Läufelfingen – Eptingen. 'Der Tannenwald im Besitz der Kirche'.
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Chlackenhübel m. Chlackehüübel Chlackehuebel |
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Wiese auf kleiner Terrasse am westlichen Dorfrand von Läufelfingen. 'Der Hügel beim Chlack, Erdriss'
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Cholhölzli n. Choolhölzli Cholhoelzli |
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Coupiertes Wäldchen westlich von Läufelfingen, südöstlich des Hofs Rapp. 'Der kleine Wald, in dem Köhlerei betrieben wird' |
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Chraier m. Chräier |
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Kulturland an mittelsteilem Hangrücken am südöstlichen Siedlungsrand von Läufelfingen,südlich des Gsteig. 'Die Flur im Besitz einer Familie Kreyer'
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Chrairüti f. Chräirüti Chrairueti |
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Runder, steiler Waldbuckel über dem Tunnelportal südlich des Bahnhofs Läufelfingen. 'Die Rodung im Besitz der Familie Kreyer'
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Chrätziger m. Chrätziger Chraeziger |
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Aufgefüllte Grube am nördlichen Dorfausgang von Läufelfingen. 'Das mit Rinnen, Runsen durchzogene Gebiet'
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Chrätzigerbächli n. Chrätzigerbächli Chraezigerbaechli |
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Zur Hälfte eingedoltes Bächlein, das nördlich von Läufelfingen in den Homburgerbach fliesst. 'Das durch die Flur Chrätziger fliessende Bächlein' |
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Chremerrüti f. Chreemerrüti Chremerrueti |
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Kulturlandstreifen und anschliessende Waldausläufer am Fuss des Vorderen Wisenbergs nordöstlich von Läufelfingen, südöstlich des Hofs Rotacher. 'Die Rodung im Besitz des Dorfkrämers' |
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Chriegsächerli n. Chriegsächerli Chriegsaecherli |
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Langgestrecktes schmales Terrässchen im Raum Säuler südwestlich von Läufelfingen. 'Der kleine, umstrittene Acker'
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Christenweid f. Chrischtewäid |
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Unruhiges Kultur- und Weidland westlich von Läufelfingen an der Gemeindegrenze zu Diegten. 'Die Weide im Besitz einer Familie Christen'
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D: |
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Dietisberg, Chli f. Chlyy Dietschberg Chlidietisberg |
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Nebenhof, Ödung in enger Talmulde nordwestlich von Läufelfingen. 'Der kleine Teil des Dietisbergs, des Bergs des Thioto, Thiedo'
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Dietisberg, Gross m. Grooss Dietschberg Grossdietisberg |
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Wald und Kulturland auf einem breiten Sattel westlich von Läufelfingen, an derGemeindegrenze zu Diegten, zum Teil Rutschgebiet. 'Der grosse, umfangreiche Teil des Dietisberg, des Bergs des Thioto, Thiedo'
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Dig n. Dyyg |
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Eingedolter Bachkanal im Mitteldorf von Läufelfingen. 'Der Kanal' |
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Digmatt f. Diigmatt |
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Kulturland in der Talsohle des Homburgertals nördlich von Läufelfingen, südlich des Hofs Neuhus. 'Die Wiese beim Dig'
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Doracher m. Dooracher |
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Kulturland in flacher Hangmulde am östlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Der Acker beim Tor'
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Dorackerweg m. Dooracherwääg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der Weg im Gebiet Doracher' | |||
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Dünkelweg m. Dünkelwääg Duenkelweg |
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Waldweg und nächstes Umgelände nordöstlich von Läufelfingen, südlich der Langeweid. 'Der Weg, der den Dünkeln, Dücheln, Teucheln entlangführt' Die Homburg, die in einem wasserarmen Gebiet liegt, bezog das Trinkwasseraus der starken Quelle der Ramsachweide am Fuss des Wisenbergs. Es floss in einer aus Föhrenholz bestehenden 1100 Meter langen Teuchelleitung unter anderem durch den Dünkelweg zur Burg (-> Homberg). |
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E: |
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Ebenländ n. Eebeländ Ebelaend |
hesch gwüsst...? |
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Hof mit Umschwung in steiler Hangwanne nordwestlich von Läufelfingen. 'Das ebene Land'
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Ebnet m. Eebnet |
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Kulturland auf der Terrasse südlich des Rütiholz, südwestlich von Läufelfingen. 'Die ebene Fläche, das flache Landstück' |
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Ebnetholz n. Eebnetholz |
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Wäldchen auf Hügelrücken südwestlich von Läufelfingen, südlich des Ebnet. 'Der Wald beim Ebnet' |
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Eckse f. Eckse |
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Teilweise überbauter Kulturlandzipfel in Weggabelung am nördlichen Siedlungsrand vonLäufelfingen. 'Das Land derer von Ecksen (Oeschgen, Etzgen)' (?)
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Eggflue f. Eggflue |
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Felsen und Wald, gegen Hof Neuhus abstürzend, sowie südlich anschliessendes Kulturland auf Sattel nordwestlich von Läufelfingen. 'Die Felswand bei der Egg, Geländekante'
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Eichhaldenweg m. Äichholdewääg |
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'Der Weg ins Gebiet Eiholden, Eichholden' | |||
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Eiholden f. Äiholde |
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Mattland und Wald in steilem Hangtrichter nördlich von Läufelfingen bei den Höfen Vordere und Hintere Eiholden. 'Der mit Eichen bestandene Abhang'
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Eiholden, Hintere f. Hinderi Äiholde Hinterieiholde |
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Höflein mit wenig Umschwung auf einer Rogensteinplatte nördlich von Läufelfingen, nördlich Ramsachweg. 'Der hintere Teil oder Hof der Eiholden'
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Eiholden, Vordere f. Voorderi Äiholde Vorderieiholde |
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Hof mit Umschwung nördlich von Läufelfingen, in einer Kulturlandschneise nördlich desRamsachwegs. 'Der vordere Teil oder Hof der Eiholden'
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Eiholdengraben m. Äiholdegraabe |
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Oft trockener, steiler, weitgehend bewaldeter Graben nordöstlich von Läufelfingenim Gebiet Eiholden. 'Der Graben, die Geländerinne im Gebiet Eiholden'
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Eimattbach m. Äimattbach |
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Bach, der auf rund 150 Metern die Gemeindegrenze Läufelfingen – Häfelfingen bildet. 'Der Bach, der durch die Eimatt fliesst, die Wiese an der Aue'
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Eisedel m. Äisäädel |
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Ebenes Industrie- und Gewerbeareal sowie angrenzendes Kulturland (Böschung) beimTunneleingang südlich von Läufelfingen. 'Das Gut in Eigenbesitz'
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Engelsrüti f. Ängelsrüti Engelsrueti |
hesch gwüsst...? | ||
Aussenhof mit Umschwung in engem Talkessel (Höll) nordwestlich von Läufelfingen. 'Die Rodung des Engelbert, Engelhart'
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Eptingerstrasse f. Eptigerstrooss |
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'Die nach Eptingen führende Strasse' | |||
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Erlischwank m. Eerlischwank |
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Wald und Mattland an unruhigem, eingebauchtem Hang östlich von Läufelfingen, südlichdes Grienacherholz. 'Die Stelle, wo die Erde gerutscht, eingesunken ist'
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F: |
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Forenacher m. Foorenacher |
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Kulturland an mittelsteilem Hangrücken nordwestlich von Läufelfingen. 'Das gerodete Ackerland, auf dem Föhren standen'
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Fuchshöhlen f. Fuchshöölene Fuchshoehlen |
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Höhlen im Raum Erlischwank östlich von Läufelfingen. 'Der Ort, wo es Fuchshöhlen hat'
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G: |
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Gäggel m. Gäggel Gaeggel |
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Wald und Mattland auf Terrasse südwestlich der Hupp, östlich von Läufelfingen. 'Die Flur im Besitz der Gäggel'
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Gäl Egge m. Gääl Egge Gaelegge |
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Häusergruppe am Ramsachweg im Läufelfinger Oberdorf zwischen Gasthaus Sonne und Altersheim Homberg. 'Der Dorfteil mit den gelben Häusern'
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Garwiden f. Gaarwyyde |
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Gewelltes Kulturland mit Feldgehölzen westlich von Läufelfingen, östlich des Hofs Rapp. 'Bei den Weiden, die zum Binden von Garben verwendet werden'
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Gipsfabrik f. Gipsfabrik |
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Areal der ehemaligen Gipsfabrik südöstlich von Läufelfingen im Gebiet Bitzholden. 'Die Fabrik, in der Gips verarbeitet wird'
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Gipsgrubenbächli n. Gipsgruebebächli Gipsgruebebaechli |
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Heute eingedoltes Bächlein, das am südöstlichen Siedlungsrand von Läufelfingen beim ehemaligen Gipssteinbruch der Bitzholden entspringt und in den Hauensteinbach mündet. 'Das bei der Gipsgrube entspringende Bächlein' |
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Gipsi , Alti f. Alti Gipsi Altigipsi |
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Aussenhof mit Umschwung in der Talsohle an der Alten Hauensteinstrasse südöstlich vonLäufelfingen. 'Die alte Gipsmühle, Gipsstampfe'
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Gölder m. Gölder Goelder |
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Kulturland in sanfter Hangmulde nordöstlich von Läufelfingen, östlich des Grossachers. 'Die Flur mit dem goldfarbenen Boden' (?)
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Grienacher m. Grienacher |
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Aussenhof und Umgelände in schwacher Hangmulde östlich von Läufelfingen, bis zum Wald Müllersweid. 'Die Flur von kiesig- grobsandiger Bodenbeschaffenheit'
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Grienacherbächli n. Grienacherbächli Grienacherbaechli |
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Weitgehend eingedoltes Bächlein, das aus dem Raum Grienacher und Chaltenbrunnen in den Chillebach fliesst. 'Das im Raum Grienacher entspringende Bächlein' |
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Bewaldeter, mittelsteiler bis steiler Hangrücken östlich von Läufelfingen, südöstlich desHofs Grienacher. 'Der Wald bei der Flur Grienacher' |
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Grossacher m. Groossacher |
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Kulturland an breiter Hanglehne nordöstlich Läufelfingen, südlich des Hofs Rotacher. 'Der ausgedehnte Acker' |
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Gsal n. Gsaal |
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Mattland auf der Anhöhe südöstlich Muren, nördlich des Hofs Sal (der Hof liegt auf Solothurner Boden) an der südlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Das Land im Besitz des Herrenhofs'
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Gsig n. Gsiig |
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Mattlandzunge an steiler Hanglage südlich von Läufelfingen, östlich der Rüti (I). 'Der Ort, wo das Wasser versiegt'
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Gsiggraben m. Gsiiggraabe |
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Bewaldeter, steiler Bachgraben südlich von Läufelfingen. 'Der Graben, die Geländerinne im Raum Gsig' |
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Gsteig n. Gstäig |
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Aussenhof mit Umschwung auf Anhöhe östlich von Läufelfingen. 'Die Steigung im Gelände, die ansteigende Wegstelle, Anhöhe'
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Gsteigweg m. Gstäigwääg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der Weg ins Gebiet Gsteig 'Früher Wisner Kirchweg. |
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Gstolten m. Gstolte |
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Bewaldete steile Hangflanke an der Grenze Läufelfingen – Eptingen – Hauenstein SO. 'Die steile Stelle im Gelände, der Steilhang, der Steilweg'
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Gümpertsmatt f. Gümpertsmatt Guemertsmatt |
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Streuobstwiese und Einfamilienhäuser am westlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die Wiese des Gundberht'
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H: |
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Hagacher m. Haagacher |
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Kulturland an breiter, abflachender Hanglehne nordöstlich der Kirche Läufelfingen, zwischen Weg und ehemaligem Bächlein. 'Der Acker beim Lebhag'
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Hägler m. Häägler Haegler |
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Kulturland an Hangbuckel westlich von Läufelfingen, westlich des Hofs Holden. 'Das beim Lebhag oder bei der Hecke gelegene Land'
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Hagmatt f. Haagmatt |
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Kulturland an breiter, abflachender Hanglehne nördlich der Kirche Läufelfingen,gegenüber Hagacher. 'Die Wiese beim Lebhag'
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Haldenrainweg m. Holderäiwääg |
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'Der Weg in den Raum -> Holdenrain' |
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Hard f. Hard |
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Wald an Bergrücken an der nordwestlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen beim Gross Dietisberg. 'Der Wald, die Weidetrift'
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Hasengatter n. Haasegatter |
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Kulturlandzunge und Wald auf Übergang an der nordwestlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen am Weg von Gross Dietisberg nach Känerkinden. 'Das Gatter, Weidetor beim Hasenwechsel'
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Hasenhübel i n. Haasehüübeli Hasehuebel |
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Kleine bewaldete Anhöhe nordwestlich von Läufelfingen an der Gemeindegrenze zuKänerkinden. 'Der kleine Hügel, auf dem es Hasen gibt' |
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Haslisrain m. Haaslisräi |
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Bewaldeter Steilhang südlich von Läufelfingen, östlich des Bulsten. 'Der von der Familie Jauslin genutzte Hang'
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Hauenstein, Im alten m. Im olte Hauestäi imaltehauenstein |
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Wald und Mattland an der Alten Hauensteinstrasse südöstlich von Läufelfingen. 'Die Flur beim ausgehauenen Fels'
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Hauensteinbach n. Hauestäibach |
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Bächlein, das im Gebiet Reisen und Pulvisei entspringt und südöstlich von Läufelfingen Richtung Dorf fliesst. 'Der im Raum Hauenstein entspringende Bach’ |
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Hauensteinhölzli n. Hauestäihölzli Hauensteinhoelzli |
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Waldstreifen an Hangkante südlich von Läufelfingen längs der Kantonsgrenze zu Solothurn. 'Das Wäldchen im Gebiet Hauenstein' |
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Hauensteinstrasse, Alte f. Alti Hauestäistrooss Altehauensteinstrasse |
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Steile Strasse vom Läufelfinger Mitteldorf auf den Unteren -> Hauenstein. 'Die alte Strasse auf den Hauenstein' |
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Hauensteinstrasse, Untere f. Underi Hauestäistrooss Underihauensteinstrasse |
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'Die Strasse über den Unteren Hauenstein`
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Hauptstrasse f. Hauptstrooss |
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'Die zentrale, wichtigste Strasse durchs Dorf' |
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Herrenmatt f. Heerematt |
hesch gwüsst? | ||
Schulhaus und angrenzendes Wiesland in sanfter Hangmulde westlich der Kirche am nordöstlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die Wiese der obrigkeitlichen Herren (von Basel)'
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Hirzenbächli n. Hiirzebächli Hirzebaechli |
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Eingedoltes Bächlein, das beim Homburgweg im nordöstlichen Siedlungsbereich von Läufelfingen in den Homburgerbach entwässert. 'Das durch die Flur Hirzen fliessende Bächlein' |
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Hirzenfeld n. Hiirzefäld |
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Einfamilienhäuser und anschliessendes Mattland an Hangbuckel am nördlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Das Feld, auf dem sich Hirsche aufhalten'
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Hirzenfeldweg, Oberer m. Oober Hiirzefäldwääg Oberihirzefeldweg |
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'Der obere, höher gelegene Weg durchs Hirzenfeld' |
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Hirzenfeldweg, Unterer m. Undere Hiirzefäldwääg Underihirzefeldweg |
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'Der untere, tiefer gelegene Weg durchs Hirzenfeld' |
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Höchi f. Hööchi Hoechi |
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Weggabelung nordöstlich von Läufelfingen, westlich des Hofs Rotacher, wo neuer und alter Ramsachweg sich kreuzen. 'Die Anhöhe'
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Höchigraben m. Hööchigraabe Hoechigraben |
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Teilweise bewaldeter, schmaler Graben nordöstlich von Läufelfingen, westlichdes Hofs Rotacher. 'Der Graben, die Geländerinne bei der Höchi'
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Hochrüti f. Hoochrüti Hochrueti |
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Flacheres Waldgebiet auf der Kuppe des Homberg nördlich von Läufelfingen, an der Gemeindegrenze zu Häfelfingen. 'Die hoch gelegene Rodung' |
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Hofmatt f. Hoofmatt |
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Überbauung südlich der Kirche Läufelfingen, zwischen Altersheim und Doracherweg, teilweise noch freies Mattland. 'Die zum Hof gehörige Wiese'
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Hofmattbächli n. Hoofmattbächli Hofmattbaechli |
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Eingedoltes Bächlein, das aus dem östlichen Siedlungsbereich von Läufelfingen in den Homburgerbach mündet. 'Das in der Hofmatt entspringende Bächlein' |
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Holden f. Holde |
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Aussenhof mit Umgelände auf kleiner Geländekanzel westlich von Läufelfingen. 'Der Abhang'
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Holdenbächli n. Holdebächli Holdebaechli |
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Bächlein, das im Holdenrain westlich von Läufelfingen entspringt und in denHomburgerbach mündet.'Das durch den Raum Holden fliessende Bächlein' |
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Holdenrain m. Holderäi |
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Weid- und Mattland an steiler, unruhiger Hanglage westlich des Dorfausgangs Läufelfingenbis zum Hof Holden, teilweise überbaut. 'Der Hang im Gebiet Holden'
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Holiebi f. Holiebi |
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Anhöhe an der südlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Die hoch gelegene Laube' (?)
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Höll f. Höll Hoell |
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Zerklüfteter, bewaldeter Talkessel (Absätze im Hauptrogenstein) nördlich des Hofs Engelsrüti, nordwestlich von Läufelfingen. 'Die schaurige, unheimliche, höllische Örtlichkeit'
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Höllbach m. Höllbach Hoellbach |
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Bach, der am Walten nahe der westlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen entspringt und beim Neuhus in den Homburgerbach entwässert. 'Der durch die Höll fliessende Bach' |
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Homberg m. Homberg, Humberg |
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Bewaldeter Bergrücken mit Burgruine nördlich von Läufelfingen bis zur Gemeindegrenze Buckten – Häfelfingen. 'Der zur Homburg gehörige Berg'
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Hombergchöpfli m. Hombergchöpfli Hombergchoepfli |
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Höchster bewaldeter Punkt des Homberg, Aussichtspunkt an der nördlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Der Kopf, Geländesporn auf dem Homberg'
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Hombergflüeli n. Hombergflüeli Homberflueli |
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Höchster bewaldeter Punkt des Homberg an der nördlichen Gemeindegrenzevon Läufelfingen. 'Die kleine Felswand auf dem Homberg'
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Homburgerbach m. Hombuurgerbach |
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Bach, der im südlichen Siedlungsbereich von Läufelfingen aus dem Zusammenfluss mehrerer Nebengewässer entsteht und den Gemeindebann von Süden nach Norden durchfliesst. 'Der am Fuss der Homburg vorbeifliessende Bach'
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Homburgweg m. Hombuurgwääg |
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'Der Richtung Ruine Homburg führende Weg' |
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Hübel m. Hüübel Huebel |
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Steil ansteigender Dorfteil vom Spicher zur Läufelfinger Kirche hinauf. 'Der Hügel'
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Hüenler m. Hüenler Huenler |
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Schmales Wäldchen und Mattland nordwestlich von Läufelfingen auf der Höhe Eggflue. 'Die einer Person namens Hunlin (Hühnlein) gehörige Flur' (?)
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Hündler m. Hündler Huendler |
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Einfamilienhäuser und anstossendes Kulturland an abflachendem Hangausläufer am nördlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die Flur im Besitz des Hündler' (?)
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Hupp, Obere f. Ooberi Hupp Oberihupp |
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Aussenhof mit Umschwung auf Terrasse an der Südabdachung des Wisenbergs östlich von Läufelfingen. 'Der obere Teil der Hube'
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Hupp, Untere f. Unteri Hupp Underihupp |
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Als Privat- und Ferienhaus genutzter ehemaliger Aussenhof auf einer Terrasse an der Südabdachung des Wisenbergs östlich von Läufelfingen. 'Der untere Teil der Hube'
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Hüslimatt f. Hüüslimatt Hueslimatt |
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Gewerbeareal und Restgrünflächen im Talboden nördlich des Bahnhofs. 'Die Wiese beim Häuschen'
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Husmatt f. Huusmatt |
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Kulturland in der Talsohle zwischen Homburgerbach und Alter Hauensteinstrasse nördlichvon Läufelfingen, nördlich des Hofs Neuhus bis Gemeindegrenze Buckten. 'Die Wiese beim Haus' |
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I: |
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Ischlag ( I ) m. Yyschlaag Ischlag1 |
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Mattland an sanftem Hangrücken südlich von Läufelfingen, nordwestlich von Muren. 'Die Einhegung'
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Ischlag ( I I ) m. Yyschlaag Ischlag2 |
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Bewaldeter Steilhang westlich des Hofs Neuhus, nordwestlich von Läufelfingen. 'Die Einhegung'Der Wald gehört der Bürgergemeinde Buckten. |
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K: |
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Kirchweg m. Chillewääg |
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'Der Weg zur Kirche'
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L: |
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Langeholden f. Langiholde |
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Wald an schmaler, langgestreckter Geländekante südöstlich von Läufelfingen, nordöstlichdes Hofs Reisen. 'Der langgestreckte Abhang' |
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Langenweid f. Langewäid |
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Kaum 100 Meter breite, sehr lange Mattlandzunge östlich der Ruine Homburg, nordöstlichvon Läufelfingen, gegen die Gemeindegrenze Buckten – Häfelfingen. 'Die langgestreckte Weide'
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Langetage f. Langedaage |
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Gegen Murengraben abfallendes steiles Waldgebiet südlich von Läufelfingen. 'Die langgezogenen Tagwerke'
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Langetagholz n. Langedaageholz |
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Waldspickel auf Kuppe im Raum Langetage südlich von Läufelfingen. 'Der Wald beim Gebiet Langetage' |
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Langmatt f. Langmatt |
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Kulturland in sanft geneigter Talmulde am Höllbach nordwestlich von Läufelfingen,südwestlich des Hofs Neuhus. 'Die langgestreckte Wiese' |
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Laube f. Laube |
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Anhöhe südlich von Läufelfingen, an der Gemeindegrenze zu Hauenstein. 'Die laubenartige Erhöhung'Siehe -> Holiebi. |
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Laufmatt f. Laufmatt |
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Schwach geneigtes Kulturland an der westlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen, teilweise zum Hof Laufmatt (Gemeinde Eptingen) gehörend.'Das Feld, auf dem gelaut, Gerberlohe hergestellt wird' (?)1569 Louwveldt1615 im Lauwveldt
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Laufmattholz n. Laufmattholz |
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Flache Waldpar tie an der westlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen, nördlichdes Hofs Laufmatt (auf Eptinger Boden). 'Der Wald bei der Laufmatt' |
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Laufmattweid f. Laufmattwäid |
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Kulturlandschneise im Raum Laufmatt nahe der Gemeindegrenze Läufelfingen – Eptingen. 'Die Weide im Gebiet Laufmatt'
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Leimächerli n. Läimächerli Laimaecherli |
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Kulturland mit alter Leimgrube und kleineren Feldgehölzen an breiter Hanglehnenordöstlich von Läufelfingen, nordwestlich des Hofs Grienacher. 'Der kleine Acker von lehmiger Bodenbeschaffenheit'
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Leimen f. Zläime |
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Kulturland an mittelsteilem Hangrücken zwischen den Höfen Rapp und Engelsrüti nordwestlich von Läufelfingen. 'Die Flur mit der lehmigen Erde' |
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Linienwegli n. Liniewäägli |
hesch gwüsst...? | ||
'Das der Bahnlinie entlangführende Weglein'
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M: |
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Martismatt f. Maartismatt |
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Kulturland zwischen Alter und Neuer Hauensteinstrasse südöstlich von Läufelfingen. 'Die Wiese im Besitz der Martis'
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Mattenweg m. Mattewääg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der Weg zu den Wiesen'
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Mitteldorf n. Mitteldoorf |
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Östlich der Hauensteinlinie gelegener Dorfteil von Läufelfingen. 'Der mittlere, zentrale Dorfteil' |
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Moosmatt f. Moosmatt |
hesch gwüsst....? | ||
Fabrikareal in Talboden westlich des Bahnhofs Läufelfingen. 'Die sumpfige Wiese'
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Mühleweg m. Müüliwääg Muehliweg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der Weg an der Mühle vorbei'
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Mühl i f. Müüli Muehli |
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Häusergruppe am nördlichen Dorfausgang von Läufelfingen. 'Die Mühle'
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Mülleracher m. Mülleracher Muelleracher |
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Kulturland an mittelsteiler Hanglage am westlichen Dorfrand von Läufelfingen, südlich der Holden. 'Der dem Müller gehörige Acker'
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Müllersweid f. Müllerswäid Muellersweid |
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Steiles, unruhiges Waldgebiet am Wisenberg nordöstlich von Läufelfingen. 'Die Weide im Besitz des Müllers'
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Munimatt f. Muunimatt |
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Wiese an Waldecke des Brunniswilholz südwestlich von Läufelfingen. 'Die Wiese, die dem Munihalter als Naturalentschädigung zur Verfügung steht' |
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Muren m. Muure |
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Zwei Aussenhöfe und Kulturland in offener Geländewanne südlich von Läufelfingen ander Kantonsgrenze zu Solothurn. 'Die Flur beim Murgang' (?)
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Muren, Ober m. Muure, Oober Obermure |
hesch gwüsst? | ||
Aussenhof mit Umschwung im Raum Muren südlich von Läufelfingen. 'Der obere, höher gelegene Teil des Gebiets Muren' |
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Muren, Unter m. Muure, Under Underimure |
hesch gwüsst? | ||
Aussenhof mit Umschwung im Raum Muren südlich von Läufelfingen. 'Der untere, tiefer gelegene Teil des Gebiets Muren' |
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Murenbach m. Muurebach |
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Bächlein mit Wasserfall (Tuffblock), das von Muren südlich von Läufelfingen ins Dorf fliesst. 'Der im Gebiet Muren entspringende Bach' |
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Murenegg f. Muurenegg |
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Mattland an Geländekante im Raum Muren an der südlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Die Anhöhe, der Übergang im Gebiet Muren' |
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Murenrain m. Muureräi |
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Rund 150 Meter gleichmässig ansteigender Abhang, Weid- und Mattland im Raum Muren an der südlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Der Abhang im Gebiet Muren' |
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N: |
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Neuhof m. Nöihoof |
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Aussenhof mit Umschwung an Geländesporn südöstlich von Läufelfingen, südwestlichvon Adliken. 'Der neu errichtete Hof'
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Neuhus n. Nöihuus |
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Aussenhof mit Campingplatz in der Talsohle des Homburgerbachs an der Gemeindegrenze Läufelfingen – Buckten. 'Das neu errichtete Haus'
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Neuhusmatt f. Nöihuusmatt |
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Kulturland in der Talsohle des Homburgerbachs nördlich von Läufelfingen. 'Die Wiese beim Neuhus' |
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Niggleten f. Nigglete |
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Mattland und Wald südöstlich von Läufelfingen, an der Kantonsgrenze zu Solothurn. 'Das Tal des Nikolaus'
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O: |
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Oberbächler m. Ooberbächler Oberbaechler |
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Kulturland an mittlerer Hanglage westlich von Läufelfingen im Raum Weiermatt. 'Die oberhalb des Bächler gelegene Flur' |
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Oberdorf n. Ooberdoorf |
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Nordöstlicher Dorfteil von Läufelfingen (am Ramsachweg). 'Der obere, höher gelegene Teil des Dorfes' |
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Oberholden f. Ooberholde |
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Rundlicher, steiler Waldhang südöstlich von Läufelfingen, nördlich der Höfe Muren und Pulvisei. 'Der der Kirche als Opfer geschenkte Abhang' (?)
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P: |
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Papur m. Bapuur |
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Schroffer Felsabbruch und angrenzender Steilwald sowie Kulturland auf darüberliegendem Plateau nördlich von Läufelfingen an der Gemeindegrenze zu Buckten. 'Das Bethaus'
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Pfarrweid f. Pfaarwäid |
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Von Wald eingesäumter, mittelsteiler Kulturlandstreifen östlich von Läufelfingen, nordöstlich des Hofs Gsteig. 'Die Weide im Besitz des Pfarrers'
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Pulvisei f. Pulvisäi |
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Aussenhof mit Umschwung in Mulde unter dem Passübergang des Unteren Hauensteins. 'Die Aue des Baldulf, Baldolf'
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Q: |
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Quellenweg m. Quellewääg |
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'Der Weg zur Quelle'
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R: |
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Räckholder m. Räckholder Raeckholder |
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Mit Buschwerk durchsetzte Wiese an bewaldetem Graben nordöstlich von Läufelfingen, westlich des Hofs Rotacher. 'Bei den Wachholdersträuchern'
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Ramsachacher m. Ramsachacher |
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Kulturland und Wald auf Hochfläche an der nordöstlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Der zum Hof Ramsach gehörige Acker'
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Ramsacherstrasse f. Ramsachstrooss |
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'Die Strasse nach Ramsach' (im Gemeindebann Häfelfingen) |
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Rapp ( I ) m. Rapp Rapp1 |
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Aussenhöflein mit Umschwung an Hanglage über der Hauensteinerstrasse südöstlich von Läufelfingen. 'Die der Familie Rapp gehörige Flur'
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Rapp ( I I ) m. Rapp Rapp2 |
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Kleiner Aussenhof mit Umschwung an Hangbuckel westlich von Läufelfingen. 'Die Flur im Besitz der Familie Rapp'
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Rappenflueholz n. Rappeflueholz |
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Steile bewaldete Hangflanke oberhalb des Hofs Chli Dietisberg mit Felsband auf der Krete, nordwestlich von Läufelfingen. 'Der Wald bei der Rappenflue, der Felswand, auf der Raben beobachtet werden'
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Reisen m. Räise |
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Aussenhof mit Umschwung in Talmulde unter dem Passübergang des Unteren Hauensteins an der südöstlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Bei den Runsen' (?) 1530 im Reysen, auch an Reynsen, im Rensen
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Reisenbächli m. Räisebächli Reisebaechli |
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Bächlein, das aus dem Raum Reisen nahe der südöstlichen Gemeindegrenze vonLäufelfingen in den Bulstenbach fliesst. 'Der durch das Gebiet Reisen fliessende Bach' |
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Reisenchöpfli n. Räisechöpfli Reisechoepfli |
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Wald und Mattland auf Kuppe südöstlich von Läufelfingen, nördlich des Hofs Reisen. 'Der kleine Geländekopf, die Kuppe im Gebiet Reisen' |
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Reisenegg f. Räisenegg |
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Matt- und Weidland an schmalem Bergrücken östlich des Reisen an der südöstlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Die Geländekante, der Hangrücken im Gebiet Reisen' |
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Reisenweid f. Räisewäid |
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Matt- und Weidland mit Weidscheune in gegen oben abflachender Hangmulde nördlichdes Hofs Reisen, südöstlich von Läufelfingen. 'Die zum Reisen gehörige Weide' |
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Riederweid f. Riederwäid |
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Kulturland in Hangwanne nördlich von Läufelfingen, südwestlich des Hofs Ebenländ. 'Die Weide im Sumpfgebiet'
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Risleten f. Riislete |
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Kulturlandstreifen in unruhiger kleiner Talwanne beim Scheibenstand südwestlich von Läufelfingen. 'Das Tal bei den Risenen, den Holzschlepprinnen'
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Rossacher m. Rossacher |
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Kulturland an mittelsteilem Hangrücken am südöstlichen Siedlungsrand von Läufelfingen, begrenzt durch zwei kleine Feldgehölze, in denen der Muschelkalk an die Oberfläche tritt. 'Der Acker auf dem pferderückenartigen Geländebuckel'
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Rossstelli f. Rossstelli |
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Kulturlandstreifen an Waldrand südwestlich von Läufelfingen, südlich des Tannenrain. 'Der Unterstand für Pferde' |
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Rossstellihölzli n. Rossstellihölzli Rosssrellihoelzli |
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Wäldchen südwestlich von Läufelfingen an der Gemeindegrenze zu Eptingen. 'Das Wäldchen bei der Rossstelli' |
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Rotacher m. Rootacher |
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Aussenhof am Rand einer breiten Hanglehne nordöstlich von Läufelfingen. 'Der Acker mit der rötlichen Erde' |
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Rotacherforen m. Rootacherfoore |
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Bewaldeter Ausläufer des Wisenberg nordöstlich von Läufelfingen, östlich des Hofs Rotacher. 'Der Föhrenwald beim Rotacher' |
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Rüti ( I ) f. Rüti Rueti1 |
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Mattland auf Bergterrasse südlich von Läufelfingen, südlich des Haslisrain. 'Die Rodung'
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Rüti ( I I ) f. Rüti Rueti2 |
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Hofödung mit Umschwung südöstlich von Läufelfingen an der Kantonsgrenze zuSolothurn, nur noch als Wohnhaus genutzt. 'Die Rodung'
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Rütiacher m. Rütiacher Ruetiacher |
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Kulturland auf Bergterrasse südwestlich von Läufelfingen, westlich der Rüti (I). 'Der Acker bei oder auf der Rodung' |
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Rütiboden m. Rütiboode Ruetiboden |
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Kulturland auf Bergterrasse südöstlich von Läufelfingen, südlich der Rüti (II). 'Die ebene Fläche im Gebiet Rüti' |
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Rütiholz n. Rütiholz Ruetiholz |
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Mittelsteiler Wald südlich von Läufelfingen, südlich der Rüti (I). 'Der Wald bei der Rodung' |
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S: |
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Sägeweg m. Saagiwääg Sagiwaeg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der Weg zur Sägerei' |
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Sagi f. Saagi |
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Fabrikgelände am nordwestlichen Dorfausgang von Läufelfingen. 'Die Sägerei'
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Sagimatt f. Saagimatt |
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Mattland an Hangausläufer, teilweise überbaut, im nordwestlichen Siedlungsbereich von Läufelfingen, südlich der Sagi. 'Die Wiese bei der Sägerei' |
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Säuler m. Söiler Saeuler |
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Kulturland in gewellter Hangwanne am südwestlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die Flur mit den Sumpflachen, Seelein'
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Schärmatt f. Schäärmatt Schaermatt |
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Ebenes Fabrikareal am südlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die Wiese, auf der viele Maulwürfe oder Wühlmäuse vorkommen'
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Schleipfimatt f. Schläipfimatt |
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Waldgebiet an steiler Hanglage im Raum Winterholden nordöstlich von Läufelfingen. 'Die Wiese bei der Schleifrinne'
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Schliffi f. Schlyffi |
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Felsbett im Homburgerbach am westlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die ausgeschliffene Stelle'
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Schloss n. Schloss |
hesch gwüsst...? | ||
Ruine Homburg, alte Mauern mit Schlosshof auf steilem, bewaldetem Grat nördlich vonLäufelfingen. 'Das Schloss'
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Schlossholden f. Schlossholde |
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Bewaldeter Steilhang nördlich von Läufelfingen, südlich des Hofs Schlossmatt, westlichder Schlossruine Homburg. 'Der Abhang am Fuss des Schlosses' |
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Schlossholz n. Schlossholz |
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Waldpartie an steiler, bewaldeter Hangflanke am Homberg nördlich von Läufelfingen. 'Der Wald in Schlossbesitz' |
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Schlossmatt f. Schlossmatt |
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Aussenhof und Umgelände – stotziges Kulturland und Wald – nördlich von Läufelfingen. 'Die Wiese in Schlossbesitz'
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Schlossweg m. Schlosswääg |
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'Der Weg zum Schloss' |
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Schmidsrüti f. Schmiidsrüti Schmidsrueti |
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Kulturland in schwacher Senke und Waldrand südwestlich von Läufelfingen an der Gemeindegrenze zu Eptingen. 'Die Rodung im Besitz des Dorfschmieds'
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Schmittenacher m. Schmittenacher |
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Weitgehend überbautes Mattland an ansteigendem Hang am östlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Der Acker bei der Dorfschmiede'
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Schmittenacherstrasse f. Schmittenacherstrooss |
hesch gwüsst...? | ||
'Die durch das Gebiet Schmittenacher führende Strasse' |
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Schmutzbergmatt f. Schmutzbäärgmatt |
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Kulturland auf flacher Kuppe südwestlich von Läufelfingen, östlich des Hofs Schmutzberg. 'Die zum Hof Schmutzberg gehörige Wiese'
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Schneeschmelzi f. Schneeschmelzi |
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Bergkamm, Wasserscheide südlich von Läufelfingen im Raum Reisenegg- Hauensteinhölzli an der Gemeindegrenze zu Hauenstein. 'Der Ort, wo sich das Schmelzwasser trennt'
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Schuelland n. Schuelland |
hesch gwüsst...? | ||
Kulturland an abflachender, breiter Hanglehne nördlich der Kirche Läufelfingen. 'Das Land im Nutzungsrecht der Schule, des Schulmeisters'
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Schüracher m. Schüüracher Schueracher |
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Streuobstwiese im nordöstlichen Siedlungsbereich von Läufelfingen, teilweise überbaut. 'Der Acker bei der Scheune'
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Seppenweid f. Seppewäid |
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Waldwiese auf kleiner Hangkanzel südöstlich von Läufelfingen, nördlich der Oberholden. 'Die Weide im Besitz des Sepp, Josef '
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Sigristenmatt f. Siigrischtematt |
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Kulturland unterhalb des Reservoirs an breiter Hanglehne südlich der Kirche Läufelfingen. 'Die Wiese im Nutzungsrecht des Siegrists'
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Sigristenrain m. Siigrischteräi |
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Kulturland an mittelsteilem Hangrücken am östlichen Siedlungsrand von Läufelfingen, im unteren Bereich überbaut. 'Der Abhang im Nutzungsrecht des Siegrists' |
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Sonnenweg m. Sunnewääg |
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'Der gut besonnte Weg'
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Spicher m. Spyycher |
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Dreifamilienhaus mit kleinem Laden im Dorfkern von Läufelfingen. 'Der Fruchtspeicher'
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Station f. Stazioon |
hesch gwüsst? | ||
Bahnstation im südlichen Siedlungsbereich von Läufelfingen, im Gebiet Eisedel. 'Die Bahnhaltestelle' |
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Strossacher m. Stroossacher |
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Einfamilienhäuser an Hangausläufer östlich der Hauensteinerstrasse am südöstlichenSiedlungsrand von Läufelfingen, teilweise überbaut. 'Der Acker an der Strasse'
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Summerholden f. Summerholde |
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Kulturland an mittelsteilem Hangrücken an der Eptingerstrasse südwestlich von Läufelfingen. 'Der gut besonnte Abhang'
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T: |
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Tannenrain m. Danneräi |
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Mittelsteiles Kulturland an der südwestlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Der (einst) mit Tannen bestandene Abhang'
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Tellen f. Delle |
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Waldpartie in Hangmulde nördlich von Läufelfingen, mit aufgefüllter Griengrube südwestlich der Ruine Homburg. 'Die Vertiefung, Einbuchtung'
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Tränenbänkli n. Träänebänkli Traenebaenkli |
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Ruhebank an Waldrand an der Strasse nach Bad Ramsach nordöstlich von Läufelfingen. 'Das Bänklein, auf dem Tränen vergossen werden'
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Tubenschränzi f. Duubeschränzi Tubeschraenzi |
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Eingedolter Bach, Stollen im Hauensteintunnel südlich von Läufelfingen. 'Der Bach durch den Tunnel'
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Tunnelbach m. Dunnelbach |
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Eingedolter Bach, Stollen im Hauensteintunnel südlich von Läufelfingen. 'Der Bach durch den Tunnel'
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U: |
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Ufgent m. Ufgänt |
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Ein- und Mehrfamilienhäuser an mittlerer Hanglage am Schlossweg am nördlichen Dorfrand von Läufelfingen. 'Der ansteigende, in Hangrichtung verlaufende Acker'
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Undertannen Under Danne |
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Fast ebenes Mattland unter dem Tannenrain an der südwestlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Die unterhalb der Tannen gelegene Flur' |
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Unterdorf n. Underdoorf |
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Dorfteil von Läufelfingen, alte Häusergruppe westlich der Hauensteinlinie. 'Der untere, tiefer gelegene Teil des Dorfes 'Früher auch Usserdorf genannt. |
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Unteregg f. Unteregg |
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Von der Eggflue abfallendes Kulturland nordwestlich von Läufelfingen. 'Die unter der Geländekante gelegene Flur'
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W: |
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Waldhus n. Waldhuus |
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Kleiner Aussenhof mit Umschwung im Sattel südlich der Chräirüti, südlich von Läufelfingen. 'Das Haus beim Wald'
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Walten m. Wolte |
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Bewaldeter Bergrücken und Hofgruppe mit Ferienheim in unruhiger Hangwanne westlich von Läufelfingen. 'Der Berg des Walto'
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Walten, Unter m. Under Wolte Unterwalten |
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Erholungsgebiet und zwei Aussenhöfe westlich von Läufelfingen. 'Die unterhalb des Walten gelegene Flur' |
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Weid ( I ) f. Wäid Waeid1 |
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Mittelsteiles Kulturland nördlich von Läufelfingen, unterhalb Eggfluh, südwestlich des Hofs Neuhus. 'Die Weide'
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Weid ( I I ) f. Wäid Waeid2 |
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Unruhiges, mittelsteiles Matt- und Waldgebiet nordwestlich von Läufelfingen, nördlich des Hofs Rapp. 'Die Weide' |
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Weidenmattweg m. Wäidemattwääg |
hesch gwüsst...? | ||
'Der entlang der Weidenmatt führende Weg' |
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Weiermatt f. Weiermatt |
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Weitgehend überbautes Gebiet in schwacher Hangwanne am südwestlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Die Wiese beim Weiher'
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Weihermattweg m. Weiermattwääg |
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'Der entlang der -> Weiermatt führende Weg' |
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Winkelmatt f. Winkelmatt |
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Mattland in Hangmulde unter der Reisenegg an der südöstlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Die Wiese im abseits gelegenen Geländewinkel'
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Winterholden f. Winterholde |
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Steiles Waldgebiet an der Nordwestabdachung des Wisenbergs nordöstlich von Läufelfingen. 'Der winterliche, nordexponierte Abhang' |
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Wirbligen Wiirblige |
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Mattland in Sattel an der südwestlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Bei den Höfen des Wibo'
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Wirbligengässli n. Wiirbligegässli Wirbligengaessli |
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Hohlweg südwestlich von Läufelfingen im Raum Ebnetholz. 'Der kleine Hohlweg ins Gebiet Wirbligen'
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Wirbligenloch n. Wiirbligeloch |
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Hangmulde – Wald und Mattland – im Raum Wirbligen an der südwestlichen Gemeindegrenze von Läufelfingen. 'Die Senke, Geländevertiefung im Raum Wirbligen' |
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Wisenberg, Vorderer m. Voorder Wyyseberg Vorderwisenberg |
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Wald am coupierten Südabhang des Wisenbergs nordöstlich von Läufelfingen. 'Der Berg des Wiso' (?)
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Wolfgalgen m. Wolfgalge |
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Kulturland an mittelsteiler Hanglage am südöstlichen Siedlungsrand von Läufelfingen. 'Der Ort, an dem Wölfe am Galgen aufgehängt werden'
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Z: |
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Zelgli n. Zälgli |
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Schwach geneigtes Kulturland nördlich von Läufelfingen, östlich des Hofs Ebenländ. 'Das kleine, eingezäunte Feld (im Rahmen der Dreifelderwirtschaft) zu wechselndem Anbau von Getreide'
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Quelle: Text und © 2004 by Orts- und Flurnamen Forschung Baselland |
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