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Historische Bahnbauten „Läufelfingerli“

   
Laderampe
   
Kilometer 30.724
Adresse nördlich des Bahnübergangs
Baujahr, Umbau 1854- 1857
Bauherrschaft SCB
Ingenieur, Baufirma Karl von Etzel, Baumgärtner & Silber
   
Die freistehende Laderampe westlich der Geleise gehört zur ursprünglichen Ausstattung des Bahnhofs und entspricht den SCB- Normplänen. Die Rückseite besteht noch aus grossen Kalksteinquadern, die Gleisseite wurde später Betoniert.
   
Barrierenwärterhäuschen
   
Kilometer 30.742
Adresse abgebrochen
Baujahr, Umbau ab 1857
Bauherrschaft SCB
   
Im ehemaligen Garten neben dem Bahnübergang dient eines der letzten Barrierenwärterhäuschen bis zu seinem abbruch 2010 als Gartenhaus. Die hölzernen Kleinbauten boten den Barrierenwärterinnen und- wärtern Schutz vor Regen und Kälte. Auch für diese einfachen Holzbauten zeichnete Ludwig Maring Normpläne. Bei Bedarf wurden im Laufe der Jahre zusätzliche Häuschen aufgestellt. Die Automatisierung der Barrieren hat sie überflüssig gemacht.

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zur Chronik vom "Läufelfingerli"

   

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"Die obere Hauensteinlinie - Bahnbauten seit 1853", Architektur- und Technikgeschichte der Eisenbahnen in der Schweiz, Band 2, 

Scheidegger& Spiess Verlag, Zürich 2009. ISBN 978-3-85881-287-2

 

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